Wann sollte ich mir Gedanken zum Thema Futterumstellung machen?
Die Gute Nachricht vorweg: für die meisten Hunde verläuft eine Futterumstellung völlig unproblematisch. Wenn dein Hund bisher keine Probleme mit unterschiedlichem Futter, verschiedenen Leckerlis oder sonstigem “Gefressenem” hatte kannst du problemlos neues Futter füttern. Viele Tierärzte empfehlen sogar, immer wieder das Futter zu wechseln, sodass der Hundemagen sich an verschiedene Proteinquellen, also verschiedene Fleischsorten, gewöhnt. So kannst du zum Beispiel zwischen Planimol Bio Rind Vollwertnahrung und Planimol Bio Huhn Vollwertnahrung abwechseln.
Wann eine sanfte Umstellung gut für deinen Hund sein kann
Wenn dein Vierbeiner öfters erbrochen hat oder zu Durchfall neigt empfehlen viele Tierärzte, bei der Futterumstellung behutsam vorzugehen. Denn manche Fellnasen tun sich nicht immer leicht mit neuem Futter. In diesem Fall raten wir zu folgendem Vorgehen:
Neues Futter untermischen. Eine Simple Methode, deinen Hund an neues Futter zu gewöhnen, ist das neue Futter unter das gewohnte zu Mischen. Fang mit kleinen Mengen des neuen Futters an. Nimmt dein Hund das neue Futter an, kannst du langsam die Dosis des neuen Futters erhöhen, und die Menge des alten Futters reduzieren. Für den Start geeignet: 1 Teil neues Futter / 4 Teile bekanntes Futter. Bei guter Akzeptanz erhöhst du die Menge des neuen Futters täglich und reduzierst den Anteil des „alten“ Futters stetig.
Routinen beibehalten. Neben der Änderung des Futters sollte an den Futtergewohnheiten deines Hundes nichts geändert werden. Halte die gewohnten Essenszeiten ein, nutze den bekannten Napf. Serviere das Essen an üblicher Stelle.
Umstellung bei Welpen
Nach abschließen der Wachstumsphase solltest du das Hundefutter auf Adulte Nahrung umstellen. Der Zeitpunkt des Wechsels hängt mit der Rasse zusammen. Hunderassen kleinerer Art wachsen etwa bis zum 12 Lebensmonat. Größere Rassen wachsen ungefähr bis zum 18 Lebensmonat.
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